Strompreis 2014, Ökostrom Umlage steigt erneut, dadurch wird der Strom teurer.
2014 soll die Ökostrom-Umlage erneut steigen – auf 6,3 Cent je Kilowattstunde. Einen Durchschnittshaushalt würde das jährlich 220 Euro mehr kosten. Grund für den Anstieg ist ein paradoxer Effekt.
KOMMENTAR: Steigender Strompreis 2014 muss nicht sein. Wir zeigen wie es funktioniert.
Heutige Technik und Preissituation an den Märkten der Energiebeschaffung und Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien ist ein Punkt erreicht wo es sich durchaus lohnt sich selber mit Energie zu versorgen. Da der Staat hiervon durch Umsatzsteuer und diversen weiteren Steuern nicht profitiert, werden Anlagen zur Eigenversorgung nicht gefördert. Im Umkehrschluss bedeutet dieses das sie auch keine Subventionen zur Stromerzeugung erhalten. Wer nun glaubt, und so möchten es Staat und Industrie, das sich das nicht lohnt und rechnet, kann sich in den Nachrichten auf unserer Internetseite gerne vom Gegenteil überzeugen. Diese Anlagen können einen 30-50% höheren Kapitalwert erzeugen, bei weiterhin steigenden Bezugskosten wie der Strompreis 2014, als Anlagen mit einer festen Einspeisevergütung. Da diese Einspeisevergütung weiter fällt, und der gesellschaftliche Druck zur Abschaffung steigt, sind Anlagen zur Eigenversorgung von Preisentwicklung und politischen Entscheidungen ausgenommen. Es kann in den kommenden Jahren ein Preisanstieg vom Strompreis 2014 erwartet werden.
Eine autarke Eigenversorgung kann, bei einem steigendem Strompreis 2014, und weiter steigend prognostiziert bis 2030 (bis 50%, Basis 2012), für private Investoren eine lukrative Geldanlage sein gegenüber dem konventionellen Geldmarkt. Ein weitere Vorteil ist die Unempfindlichkeit gegen über wirtschaftlichen Krisen wie z.B. 2008/2009 oder Netzausfällen.
Artikel von N24 vom 8.10.2013, 22.12 Uhr
Die Bürger müssen sich auf höhere Stromrechnungen einstellen. Die über den Strompreis zu zahlende Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien wird 2014 voraussichtlich auf rund 6,3 Cent je Kilowattstunde (kWh) steigen. Das erfuhr die Deutsche-Presse-Agentur aus Branchenkreisen. Bisher [...]